Strahlend blauer Himmel und an den richtigen Stellen einige weiße Wolken, Petrus hatte es gut gemeint an diesem Tag – denn dieser herrliche Sommerabend war schon „die halbe Miete“ für dieses erstmalige Event in der Gemeinde Wickede.
Nach und nach kamen die standesgemäß in weiß gekleideten Gäste in den Bernhard-Bauer-Park. Ihr „Festessen“ brachten sie in großen Taschen oder im Bollerwagen mit. Auch ausgefallene weiße Dekorationen waren überall zu sehen. Selbst Tische und Stühle hatten die Teilnehmer dabei.
Voller Vorfreude wurden die Tische festlich gedeckt und jeder machte es sich bequem. Man kam mit den Nachbarn ins Gespräch und auch so mancher Salat wurde gerne miteinander geteilt. Hermann Arndt, Bürgermeister der Gemeinde Wickede, hieß alle Anwesenden aus der Großgemeinde, aber auch soweit bekannt, aus Ense, Menden, Herdringen und Körbecke herzlich willkommen. Er bedankte sich besonders bei Ruth Hornkamp, die diese Idee aus den Metropolen der Welt aufgegriffen hatte und nun auch für Wickede unvergesslich macht.
Besonders freute er sich auch, dass ein Kamerateam anwesend war und dieses Event nun weltweit in „mehr als 120 Länder“ übertragen würde.
Das Damen-Saxophon- Quartett „4 Sax in the City“ sorgte für die musikalische Untermalung und die wunderschönen Bäume im Park, die mit besonderen Lichteffekten angestrahlt wurden, waren eine herrliche Kulisse.
Zu vorgeschrittener Stunde sorgten die vielen Kerzen auf den Tischen für ein herrliches Ambiente und ein Highlight des Abends war auch das kleine Feuerwerk aus vielen Wunderkerzen. Die große Überraschung und der Höhepunkt des Abends war dann die Taufe der beiden Schwäne auf die Namen Hermann und Irmgard. Es war fast schon Mitternacht, als die letzten der begeisterten Teilnehmer ihre Sachen einpackten und gen Heimat gingen oder fuhren – alle aber mit dem Gedanken an eine Wiederholung dieses „D?®ner en blanc‘s“ im kommenden Jahr.taze
Zu vorgeschrittener Stunde sorgten die vielen Kerzen auf den Tischen für ein herrliches Ambiente und ein Highlight des Abends war auch das kleine Feuerwerk aus vielen Wunderkerzen. Die große Überraschung und der Höhepunkt des Abends war dann die Taufe der beiden Schwäne auf die Namen Hermann und Irmgard. Es war fast schon Mitternacht, als die letzten der begeisterten Teilnehmer ihre Sachen einpackten und gen Heimat gingen oder fuhren – alle aber mit dem Gedanken an eine Wiederholung dieses „D?®ner en blanc‘s“ im kommenden Jahr.taze
Quelle: Soester Anzeiger Werl 191 vom 18.08.2011, Seite: 17